Von der Globalisierung und dem Verschwinden unserer Kultur – Interview mit Alfred Eisleben

Ich bin wieder zurück in Deutschland. Derzeit führe ich ein paar Interviews und konzentriere mich aufs Publizieren. So wird ein Artikel von mir zur Sloterdijk-Habermas-Debatte in Philosophy Today erscheinen.

Alfred Eisleben

Hier ist ein Interview-Ausschnitt von Gesprächen, die ich derzeit mit dem Philosophen Alfred Eisleben führe. Es geht um den Zustand unserer Kultur:

Norman Schultz: Glauben Sie, es gibt unsere Zeit noch?

Alfred Eisleben: Ich bin nicht der Jüngste, aber ich habe manchmal das Gefühl, dass bis in die 90er noch ein distinktives Lebensgefühl vorherrschte. Sicher war dies auch eine mit Plattitüden übersättigte Kultur, doch ab ab dem Jahr 2005 setzte eine Art internationale Multiplizität ein: Keine gemeinsame Musik, eine unglaubliche Diversifizierung in unendliche Subkulturen, so dass Subkulturen selbst verschwanden.

Norman Schultz: Das heißt, es gibt unsere Zeit nicht mehr?

Alfred Eisleben: Enzensberger sagte schon, dass die Realität ein Püree sei. Womöglich ist es aber so, dass wir unsere Zeit erst mit Abstand erkennen. Wir sind einfach zu nah am Bild, um im Bild zu sein.

Norman Schultz: Aber könnten wir nicht sagen, dass unsere Zeit gerade in der Diversifizierung besteht?

Alfred Eisleben: Sehen Sie, das ist merkwürdig. Auf der einen Seite erscheint es, als könnten wir immer mehr Unterschiede ausmachen, jeder hat einen Trend und eine Fangemeinde, auf der anderen Seite ist alles der Effekt einer endlosen Globalisierung. Wo das Internet in jede Ecke des Individuums kriecht und es ausleuchtet, dort gruppieren sich Individuen als Individuen, die allesamt sehr ähnlich sind. Kulturen verschwinden im  Medium der öffentlichen Präsentation. Auf der Moraloberfläche des Öffentlichen kann eigentlich nicht viel wirklicher Lebensunterschied Bestand haben.

Norman Schultz: Aber es gibt doch noch Unterschiede.

Alfred Eisleben: Wenn dann nur, um die Individualität zu betonen. Der gröbere Teil der Menschheit hat sich auf Konsumpräsentation eingeschworen. Identität besteht heute aus einer bunten Instagram-Wand, wo Mode und Lifestyle präsentiert wird. Von Europa über Afrika und Asien gibt es da nur Nuancen in der Präsentation.

Norman Schultz: Woher kommt dieser Trend zur Einheit?

Alfred Eisleben: Wir haben das Internet als Lagerfeuer entdeckt und weil wir gerne unsere eigene Geschichte erzählen, nutzen wir es genau dafür. Es ist der potentielle  Versammlungsort der Menschheit. In die sozialen Hallen von Facebook können ja eigentlich alle aufgenommen. Das Internet ist ein Club ohne Aufnahmebeschränkung.

Norman Schultz: Aber so harmonisch geht es dort ja nicht zu.

Alfred Eisleben: Natürlich grenzen sich Individuen voneinander ab. Sprachen trennen noch zu großen Teilen. Über die Familiebande hinaus werden aber vor allem Zweckfreundschaften gesucht. Anhand dieser Freundschaften werden dann verschiedene sozio-kulturelle Bereiche aufgeteilt. Subkulturen etablieren sich nun eher in Bezug auf verschiedene politische Bündnisse und Konsumbedürfnisse.

Norman Schultz: Es sind also viele Lagerfeuer geworden.

Alfred Eisleben: Und doch ist in allen dieselbe Flamme der Identitätssuche am Werk. Identität aber wird im Rahmen von gesellschaftlichen Vorgaben produziert. Es gibt keine Freiheit ohne Gesellschaft, in der wir uns produzieren. Je mehr das Internet eine Weltgemeinschaft ohne Grenzen ist, destwo weniger gibt es wirkliche Unterschiede.

Norman Schultz: Aber gegen den Trend der Monokultur gehen doch viele Menschen an?

Alfred Eisleben: Das Problem ist vielschichtig. Die Abgrenzung von  der Monokultur ist nämlich Teil der Monokultur selbst. Niemand kann sich vernünftig als Individuum inszenieren, wenn er nicht gleichzeitig sich abgrenzt. Abgrenzung ist ein wichtiges Kriterium.

Norman Schultz: Beispiele?

Alfred Eisleben: Gegen die Globalisierung setzt sich zum Beispiel eine Flat-Earth-Society an die Spitze. Sie ist selbst ein Sammlungsort. Viele glauben, es handele sich dabei um Internetrolle, aber hinter Verschwörungstheorien steht eine ultra-rechte oder radikale Theorie, die der Globalisierung entgegen tritt. Flat-Earthers sind nur ein Symptom von Menschen, die die Welt im Wesentlichen nicht mehr verstehen. Wir beobachten im Grunde genommen, wie sich der erste Mob im Internet immer effektiver versammelt. Im Weiteren müssen wir hierzu alle Verschwörungstheorien zählen.

Norman Schultz: Das heißt die Verschwörungstheorie ist die eigentliche Verschwörung?

Alfred Eisleben: Menschen, die sich auf eine eindeutige Theorie festlegen, sind innerhalb dieser Theorie sehr leicht manipulierbar, ja. Die Instrumentalisierung von Klimaleugnern in Trumps Präsidentschaft zeigt dies sehr klar. Im Grunde genommen gibt es nur wenige effektive Verschwörungen, die echt sind. Das meiste beruht auf einem falschen Verständnis von Wissenschaft.

Norman Schultz: Aber kommen wir nochmal zu unserer Zeit. Einerseits sagen Sie, unsere Zeit existiert nicht mehr, auf der anderen Seite sagen Sie, unsere Zeit ist eben eine Monokultur.

Alfred Eisleben: Unsere Zeit kann nicht mehr eindeutig existieren. Was aber existiert, ist der Effekt, den das Internet auf unsere Identitätsbildung hat. Das ist weniger Zeitgeist als vielmehr Ungeist.

Norman Schultz: Was ist die wesentliche Funktion des Internets beim Aufkommen des Ungeists?

Alfred Eisleben: Im digitalen Spiegel übernehmen wir die Rolle des Anklagenden, des Angeklagten und letzlich auch des Richters. Kant bezeichnete diese Dreiteilung des Denkens als die kritische Funktion der Vernunft, die Möglichkeit auf uns zu reflektieren. Kants Ideal reflektierte auf die Spaltung des Selbsts während der Herausbildung einer neuen moralischen Öffentlichkeit innerhalb des städtischen Bürgertums. Kant zeigte damit ein Selbst, das sich als ein verantwortungsvoller Bürger vor einer lokalen Öffentlichkeit verstehen musste. Unter dem gegenwärtigen Konformitätsdruck des digitalen Auges wird ein anderes Selbst geformt. Öffentlichkeit ist nun zu groß geworden, um noch ein klares Selbst hervorzubringen.

Norman Schultz: Das Internet ist also zu vielfältig, so dass wir uns darin finden könnten?

Alfred Eisleben: Es ist ein Spiegelkabinett, in dem vor allem eitle Menschen sich verlieren.

Norman Schultz: Alles ist eitel. Wie können wir damit aber umgehen?

Alfred Eisleben: Kultur bedeutete ursprünglich pflegen und anbauen. Ein Garten zum Beispiel repräsentiert Kultur als eine Optimierung der Natur durch menschliche Pflege. Mit unserer Geburt werden wir in ein ähnliches Kultivierungsprogramm geboren.  Wir sind dazu angehalten, unsere Naturanlagen optimal auszubeuten. Wir sind nicht mehr nur wir selbst, ein Stück Natur, das aus seiner Mitte in die Natur und den Tag hineinlebt, sondern wir sollen jemand anderes werden. Wir sollen über unsere Natur hinauswachsen. Aus dem rohen Naturstein, der sich wie ein Findling vor unserem Auge vorfindet, sollen wir eine öffentliche Statue formen. Ein öffentliches Profil, das der öffentlichen Anerkennung eines sozialen Netzwerkes entspricht. Jener Zwang zum digitalen Lebensplan wirft seinen Schatten auf unsere natürliche Form. Ich kann nicht sagen, wie wir damit umgehen können.

Norman Schultz: Gut, vielleicht können Sie es für uns weiter analysieren. Was ist der heutige Kultuvierungsauftrag, der ja noch wirksam sein muss. Wir sind ja nicht kulturlos.

Alfred Eisleben: Der implizite Kultivierungsauftrag beginnt in der Schule als explizite Anleitung ein Anderer zu werden. Spieltriebe müssen unterdrückt werden und Lernen bedeutet sein Gehirn an der Schmerzgrenze zur Langeweile zu trainieren. Das Verfahren des Lernens hat sich dabei selbst gewandelt. Längst sind Zuchtmittel auf der gesamten Welt verpöhnt. Lehrer schlagen nicht mehr, werden nicht mehr laut oder bestrafen. Der effektive Lehrer ist eher ein Moralinstallateur. Er muss sich in die noch weiche Psyche seiner Schüler schleichen und ihnen beibringen, wie sie sich bei Misserfolgen selbst verachten und innerlich durch Scham und Selbstmissachtung bestrafen. Dieses Erziehungsmodell ist schlicht effizienter als jede Art Prügel. Der Schüler, der sich selbst bestraft, ist das Modell unserer Gegenwart. Der Schüler muss sich vor allem an sich selbst abhärten.

Norman Schultz: Aber dieses Modell würde doch kein Lehrer, der an einer Schule lehrt unterschreiben.

Alfred Eisleben: Natürlich ist es nicht so, dass Lehrer diese Lebensmoral bei vollem Bewusstsein verordnen. Wir folgen alle einer gesellschaftlichen Logik. Es heißt nicht mehr ‚Du sollst!‘ Derlei Gebote sind wie die christliche Religion außer Mode geraten. Die Kultivierung ist effizienter und subtiler geworden: „wenn du lieber du selbst bleiben willst, dann ist es deine Sache. Dein Misserfolg ist deine Schuld.“ Wer das Abtöten der unordentlichen Natur nicht annimmt, wer seinen inneren Garten nicht trimmt, wer ein wildes Gewächs bleibt, der kann kein vollwertiges Mitglied einer digitalen Entwicklungsgemeinschaft sein. Die Moderne ist ein Tötungsprojekt, dass Natur mit kultivierter Präsentierbarkeit ersetzt. Lehrer achten vor allem auf diese Präsentierbarkeit und sind damit Schergen einer Eitel- und Aufmerksamkeitsökonomie. In der digitalen Ökonomie gewinnen die Vorzeigebiografien. Dabei entwickeln wir jene Monokulturen, die am Ende nicht mehr überlebensfähig sind.

Norman Schultz: Ist es also doch eine Verschwörung?

Alfred Eisleben: Nein, keine Verschwörung. Niemand in der Welt beteiligt sich offensiv am Bösen. Diese Identifikation mit dem Bösen gelingt nur ganz wenigen Psychopathen. Stattdessen beteiligen wir uns alle. Niemand will aber von seinem Tod wissen, deswegen kommt dieser selbst auf leisen Sohlen. Niemand sitzt in einer Verschwörungskommandozentrale und spielt den Hüter und Treiber des Kapitalismus. Eher ist es die soziale Kontrolle, die als undeutliche Macht in allen Alltagsformen auf uns einwirkt. Wenn wir es mit einer Verschwörung zu tun haben, dann mit einer Verschwörung einer unbekannten Macht, die in jedem von uns in minimaler Dosis wirkt.

Norman Schultz: Das hört sich nach Foucault an. Die Frage ist nun aber, wie sich die Transformierung der sozialen Macht vom physischen Strafen über das psychische Selbstbestrafen in die digitale Präsentationsökonomie vollzogen hat.

Alfred Eisleben lacht: Ja, das hat mein alter Freund Foucault so gesehen. Nach wie vor ist Lernen ein langsamer Prozess. Gehirne werden nur langsam in die gewünschte Form gebracht.  Laute Gewalt ist in Verruf geraten. Während einige Abgehängte noch auf die klassische Tracht Prügel setzen, ignorieren die Softies den toxischen Rest einer ineffizienten Gewaltgemeinschaft. Nach der Verordnung des Femminismus ist toxische Maskulinität nun das Übel, das nach und nach durch eine angeblich sanfte Kommunikationsgemeinschaft ersetzt werden soll. Das Physische wird nach und nach durch das angeblich gewaltlose Argument ersetzt und so reden wir über Probleme, bis unser alter Körper verschwindet und ein neuer, hormonloser Einheitskörper im Spiegel der Kulturdebatten erscheint. Männlichkeit ist nun Rohheit, während die sanfte Form der Weiblichkeit sich als neue gewaltlose Gewalt feiert. #metoo ist eine Kampagne, die zwar zu Recht auf Seiten der Unterdrückten steht, zugleich aber Teil einer Selbstunterdrückungsentwicklung ist. Der Konformitätsdruck einer durch und durch moralischen Lebensform kommt nun zum Ausdruck und brennt als das aggressivste Feuer im Internet. Alle Formen menschlicher Beziehungen werden zu einer öffentlichen Facebook- und Twitterdebatte umgeschmolzen. Jede Abweichung muss nun unter dem Verdacht eines der schrecklichsten Verbrechen stehen. Die, die am lautesten schreien, sehen die Vergewaltigung überall. Man muss da schon auf Zehenspitzen durchs Internet schleichen. Ein Mann im Internet zu sein bedeutet als Elefant im Porzellanladen zu leben. Im selben Diskurs ist jede Abweichung von der Öffentlichkeitsnorm Vergewaltigung, Gewalt und Rohheit. Die Bewegung verdeutlicht, dass unser gesamtes Verhalten moralisiert werden wird. Die digitale Öffentlichkeit erzeugt einen wesentlich höheren Moraldruck.

Norman Schultz: Haben Sie keine Angst, dass Ihre Äußerungen auch solche Effekte auf den Plan rufen können?

Alfred Eisleben: Es ist besser, Kritik in eher unerreichbarer Theorie zu verstecken. Das habe ich in China auch immer so gemacht. Aber mittlerweile bin ich zu alt, als dass ich mich noch für meinen Ruf interessiere. Ein Shitstorm weht auch nur im Internet.

Norman Schultz: Das Hauptproblem besteht also darin, dass wir nicht mehr auf die Effektivität setzen, sondern wir richten uns eher nach einer moralisierten Lebensform, die in der digitalen Öffentlichkeit entsteht.

Alfred Eisleben: Ja, das ist das Hauptproblem. Trotz der allgemeinen Forderung nach Achtsamkeit und der Überbelegung von Yoga-Kursen bringen wir unseren eigentlich gesunden Körper nicht in Übereinstimmung mit einem gesunden Geist. Ein gesunder Geist muss seinen Körper nicht sinnlos überoptimieren. Effektivität bedeutet, die Arbeit zu erledigen, die den größten Erfolg bringt. Der Rest kann vernachlässigt werden. Im Rahmen des öffentlichen Lebenswerkes müssen Menschen jedoch nach höchster moralischer Effizienz streben. Das digitale Selbst hat keine Fehler. Genau hier machen wir uns zum Athleten einer kapitalistischen Selbstausbeutung.

Norman Schultz: Können Sie diese Selbstausbeutung an einem Beispiel näher erläutern?

Alfred Eisleben: Am Beispiel der Gesundheit wird dies am deutlichsten. Wir schließen Gesundheitsverträge mit Krankenkassen und unseren Arbeitgebern. Büros werden zu kleinen Fitnessstudios umgearbeitet, es gibt Meditationsräume und es gibt Gesundheitsbeauftragte. Letztlich ist alles Gesundheitsausbeutung, zusätzliche Arbeit, die wir in unseren Körper investieren müssen. Gagdets, die wir heute tragen, hätten früher Strafgefangene überwacht. Langsam übergeben wir daher unsere Körper einer höheren Produktivität. Zunächst zeigt sich das in den kleinen, unsichtbaren Sozialzwängen. Nach und nach wird die Kontrolle so stark, dass wir sie nur mit einem Burnout zerbrechen können.

Norman Schultz: Aber ist es nicht gut, wenn wir gesünder werden?

Alfred Eisleben: Das Problem ist nicht der Wille gesund zu sein, sondern das Problem ist die ideologische Biopolitik, die die Subjekte vereinnahmt. Schauen wir im politischen Diskurs auf korpulente Mitbürger, so schleicht sich der Gedanke von Versagern ein. Sie haben versagt, sich in das sportliche Gesundheitssystem zu integrieren. Faul, gefühlsduselig und nur mit einem schwachen Willen beseelt, so sehen wir es. Die Armen degenieren. Dabei, so heißt es, müssten wir ihnen in der Schule nur beibringen, wie man vernünftig kocht. So ist es kein Zufall, dass die Vielfalt an Ernährungsformen mit der sozialen Teilhabe an sozialen Netzwerken korreliert. Unser täglich Brot wird zunehmend fotografiert und inszeniert. Es gibt schon keinen Winkel mehr auf der Welt, der nicht von einem Instagrammer ausgeleuchtet worden ist. Wer dann auch noch vegan ist, kann dies als alternative Lebensmode präsentieren. Wer im Gegenzug nicht zur ethischen Lebensform taugt, inszeniert brutale Fleischorgien. Das Selbst hat einen digitalen Spiegel gefunden, in dem es sich nun anders inszeniert als vor 20 Jahren. Unser Selbstverständnis befindet sich in einer radikalen Neubegründung. Wenden wir diese kapitalistische Selbstausbeutung im Weiteren auf das Wellness-syndrom an, so wird unser Konzept von Gesundheit derationalisiert. Viele Studien zeigen zum Beispiel, dass organische Bio-Ernährung nur minimal Einfluss auf die Gesundheit hat. Für viele ist  diese Ernährungsform jedoch moralisch essentiell. Wer nicht ökologisch isst, verdient beinah den Krebs. Obwohl es allgemein bekannt ist, dass äußere Umweltfaktoren, Alkohol, Rauchen aber auch genetische Faktoren einen viel höheren Effekt auf unser Krebsrisiko haben, isst eine angemessene Ernährung Teil einer gesunden Biographie. Die digitale Selbstveröffentlichung steht mit diesen Trends im Einklang. Ernährung ist heute Identität. Jedwede Form von Ernährung. In diesem Sinn sind wir divers, aber allen ist gemein, dass sie Abgrenzungsrituale betreiben.

Wenn ihr mir anderweitig folgen wollt, dann added mich doch bitte bei Facebook oder tretet der Facebookgruppe bei. Ein RSS-Feed ist natürlich auch vorhanden. Ansonsten könnt ihr mich gerne anschreiben oder einen Kommentar hinterlassen.

Wer mit Alfred Eisleben in Kontakt treten möchte, kann das hier.

Norman Schultz, Neubrandenburg, Januar 2019

Bildattribution: Helgi Halldórsson from Reykjavík, Iceland [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

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Eine Antwort auf Von der Globalisierung und dem Verschwinden unserer Kultur – Interview mit Alfred Eisleben

  1. Rae Mcghaney sagt:

    I am a mother and this helped me!

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