„Whenever it is a damp, drizzly November in my soul; […] then I account it to get to sea as soon I can.“
Dann genau dann zieht es die Männer zur See, sie fordern Geschichte, ein Abenteuer, eine Welt, für die es sich lohnt zu leben. Der November zieht ins Abenteuer und hier beginnen, diejenigen, die gerne Abenteurer wären, doch eigentlich feige sind, weil zuviel Reflexion ihr Herz beseelt. Während wir Glück zumeist einfach nur konsumieren, entsteht im nordisch, kalten Gemüt, bei diesen Menschen, die sich im Herbst zurückziehen und Leser werden, eine negative Verdopplung der Welt. Es geschieht hier die wirkliche Geschichte, weil die Welt eine Welt ist, an die wir uns erinnern sollen. Denn Geschichte, so heißt es auch bei Wikipedia, sind die Aspekte der Vergangenheit, die vom Menschen erinnert und gedeutet werden und im November beginnt eine Reflexion, die irgendwann am Neujahrstag ihr Finale haben soll. Geschichte ist eine äußere Welt von Innen heraus. Geschichte, das sind Romane, das ist unser Leben in Seinsmomenten innerlich abgelichtet, in die Gehirnschale gepresst und in Worten wiederum ausgedrückt. Problem ist nur, dass wir das für gewöhnlich selten tun, wenn wir glücklich sind. Geschichte entsteht am Unglück der Menschen.
Diesen Monat also spazierte – denn, was sollte ein November anderes hergeben? – ich mit John Harwey (Professor an verschiedenen Colleges hier) am Carnegy Museum (Pittsburgh) vorbei und als  Vin Diesel  ebenso wie eine verlorene Seele vorbeispazierte, fragten wir uns, ob dies für uns ein historischer Moment war.
Hier in Pittsburgh also spazieren Stars über die Straßen, aber warum? Pittsburgh ist eine raue Stadt mit Geschichte und auch eine Stadt, durch die immer der Glamour des Reichtums hindurchwehte. Anfang des 19. Jahrhunderts lebten die reichsten Menschen der Welt in Pittsburgh und überschwemmten es mit Geld. Der Himmel in Pittsburgh verdunkelte sich im 20. Jahrhundert – vom Rauch der Stahlschmieden, die Geld brachten und Pittsburgh in eine doppelte Geselschaft spalteten – so wurde die raue Stahlschmiede bald zu einer Stadt mit Novembergeist umgeschmolzen. Gescheiterte Existenzen und Geld für Kultur rissen die Seelen in die Geschichte fort. Hier am Grunde der verlassenen Schicksale, in einem Schmelztiegel aus arm und reich entstand eine andere Geschichte. Männer wussten nicht wohin mit dieser Größe, suchten, ließen sich für den Vietnamkrieg rekrutieren, doch schufen unter dem rauen Arbeiterpathos eine verletzliche Seele, die genug Kraft zur Reflexion hatte. In Pittsburgh sollte fortan Geschichte sein.
Die Stahlvergangenheit gab Pittsburgh mehr Brücken als Venedig und mit der Anreicherung durch Geist wurde Pittsburgh das Zentrum der Gegenwartsphilosophie. Es wäre also falsch von Zufall zu sprechen, dass die fortschrittlichsten Ideen der Gegenwart in vielen Bereichen aus Pittsburgh kommen. Es passt, dass irgendwo hier eine Nachfahrin Hegels in einem Buchladen arbeitet und es ist als hätte der Weltgeist sich in Pittsburgh niedergelassen, um traurig zu sein und um trotz aller Geschichtlichkeit ein bodenständiges Leben zu führen.
Nicht nur Batman wurde in Pittsburgh gedreht, nicht nur Christina Aguilera kommt von hier, nicht nur dass die Pinguins und Steelers gewinnen die nationalen Meisterschaften, es ist auch nicht, dass Zombieamerika seine Ursprünge in Pittsburgh hat und die ersten Zombiefilme hier gedreht wurden (ich sehe Menschen aus Tarantinos Gemetzeln oftmals hier beim Einkaufen), Pittsburgh hat außerdem die Wahl zum  schlechtesten, amerikanischen Akzent gewonnen und ist laut Economist dennoch die most liveable City in den USA.
Nun aber John und ich spazierten durch den beeindruckenden Herbst Pittsburghs, durch den Shenley Park hinter Carnegie Mellon, durch den Herbst, der nirgendwo so „blüht“ wie her und neben der Frage, ob wir jemals so eiskaltcool wie Vin Diesel mit Schweißerbrille sein werden und warum die wildwachsende Haarkranzglatze außer Mode gekommen ist, überlegten John und ich, ob es im 19. Jahrhundert noch ein Jahr gab, ein einziges Jahr, in dem nichts Weltbewegendes geschah, ein Jahr, in dem die Geschichte einfach anhielt, der Weltgeist eine Pause machte.
Gleiches gilt jedoch auch für heute: Während die Medien uns heute mit angeblichen Nachrichtenbeben überwältigen, fragt sich, ob diese Dauereruption in der Medienlandschaft tatsächlich von Geschichte berichtet oder einfach nur Zeit kostet. Zumindest gilt es bei der modernen Geschichte, die angeblich wie ein Vulkan brodelt, als amoralisch, wenn man sein Interesse an Nachrichten verweigert. Für meinen Teil brauche ich schon längere Zeit nicht mehr das wärmende Medienlagerfeuer am Abend, für mich ist das keine Vulkanglut und ich brauche keine externe Wärme, um mich aktualisiert, ubgedated und demokratisch zu fühlen. Im Folgenden gibt es also Einblicke in meine, zugegeben idealisierten, Gesprächsnotizen und Einfügungen von Korrespondenzen aus dem November zu sehen. Aber vielleicht findet sich darin ein wenig Novembergeist aus Pittsburgh.
Was war also die historische Dimension eines kalten, traurigen Novembers?
John Harwey: Zumeist erscheint Geschichte nicht im Horizont unserer Medien. Diese veröffentlichen nur geschichtliches Fastfood. Der Todesschütze von Osama Bin Laden veröffentlichte so ungefragt seine Identität (Verweis hier). Ein kurzes Echo im Mediengebirge, aber die Tatsache das ein Mensch einen anderen tötet, ist nur relevant, weil es kommuniziert wird.
Abgesehen davon aber stellt dieser Moment tatsächlich eine historische Qualität dar. Auf der einen Seite, ist es ebenso unbedeutend wie ein Löwe, der seine Beute reißt, zugleich aber ist es die moralische, spezifisch-menschliche Frage nach Mord, die medial in den USA jedoch nicht diskutiert wird, was eher auf ein prämoralisches Stadium und ungeschichtliches Moment hindeutet. Stattdessen instrumentalisieren die Medien den Täter, um zu fragen, ob es legitim ist, geheime Informationen zu veröffentlichen und ob er nun um sein Leben fürchten muss, weil ihn die Terroristen ja kennen. Natürlich können wir den Helden nicht verurteilen, denn das Individuum wird hier medial gewichtet und verschwindet dann hinter der Schablone des Helden, die wiederum die Frage nach der Moral hier gänzlich verdeckt. Gesellschaften aber, die ihre Moralsysteme nicht in Frage stellen, haben keine Geschichte. Das geschichtliche Moment ist also, dass sich der Weltgeist hier gerade nicht zeigt.
Anmerkung Norman Schultz: Wie also ging es mit der Tötung von IHM zu? Nun, das können wir ganz nüchtern berichten:
Nach der Beschreibung des Todesschützen hatte sein LEADER, der Kopf des Tötungskommandos, bereits Osama Bin Laden verfehlt, so dass unser Held, von dem wir wie ein Homer berichten, mit einer Heldenrolle in den Raum hinein hechtete und den dreckigen Halunken, der sich auch noch hinter eine seiner Frauen versteckte, niederstreckte. Durch sein Nachtsichtgerät konnte er das Böse eindeutig identifizieren und mit einem präzisen Vollstreckungsschuss brachte er den Amerikanern die ersehnte Rache. Damit hatte der Todesschütze den Hinterbliebenen vom 11. September sein Versprechen eingelöst und gezeigt, dass die Amerikaner Gerechtigkeit besitzen. Gerechtigkeit als Waffe der Verletzten.
Norman Schultz: Die nackte Wirklichkeit der Zeit gibt es nicht. Das sind nur die erotischen bis pornographische Phantasien von Historikern und Bibelgläubigen. Unsere Wirklichkeit wird durch die mediale Schneiderei gut eingekleidet, bis zur Unkenntlichkeit modisch frisiert. Die Wahrheit ist, dass die Wahrheit, als Königin der Wissenschaft, in unserer Welt nicht nackt sein kann. Sie wäre vielleicht zu öde und langweilig oder aber immer relativ zu unserem gegenwärtigen Gerede. Die Wahrheit wäre nach der Moral von Tötung in einem Diskurs zu fragen, in einem Diskurs, in dem nichts als geklärt gilt, alles sich wenden. Wahrheit darf nicht aktual, sondern muss prozedural betrachtet werden (ich kann hierzu das Buch von meinem Professor aus Köln, Edmund Braun, empfehlen: Der Mensch vor seinem eigenen Anspruch). Doch die Öffentlichkeit fragt nach Helden, Rächern und Ruhm, nach dem Glanz des Momentes und nicht nach der gähnenden Langeweile und knarrenden Weite von Ewigkeiten, die sich in Diskursen als das fortwährende Spiel unserer Sinnsuche enthüllen.
John Harwey: Unser moralisches Mikroskop wird niemals die Stärke für tiefgreifende, moralische Fragen haben, die nämlich in die Ewigkeit der Unendlichkeit mäandern. Wir können nur verschwommene Ränder für den Zeitgeist sichtbar machen. Das Ewige entzieht sich der simplen Sichtbarkeit. Für die Medien ist dies untauglich. In der öffentlichen Meinung und dies gilt auch für Verschwöungstheorien sollen die Dinge konkret sein, Gesellschaften lassen sich aber nun mal nicht im Ganzen und in Detailschärfe zugleich deutlich machen, das kann nur die Dialektik, die im Diskurs unvereinbare Argumente durcheinanderwühlt, aufrüttelt und sensibilisiert. Die Gesellschaft ist kein Gegenstand, sie kann nicht einfach betrachtet werden, und zwar ist sie genauso kein Gegenstand wie Tische und Stühle keine Gegenstände sind. Die Gesellschaft muss dynamisch bleiben, so dynamisch wie die Wirklichkeit.
Norman Schultz: Ich weiß noch wie ich mich mit einem Standardphilosophen in Köln, definitiv kein Novembergeist, über den Linguistic Turn unterhielt und er mir vorhielt, dass er bei allem, was ich sage nur mit dem Kopf schütteln könne. Es war schlicht alles, was ich sagte für ihn falsch. Dabei sind dies genau die Positionen von Brandom, die ich vertrete, einem Philosophen, bei dem er dann doch gerne studieren wollte und der ja als großer Zeitgeist aus Pittsburgh gilt. Es ist etwas schwer für Menschen zu begreifen, dass der Großteil der Wissenschaft im Moment davon ausgeht, dass Objekte eher Resultate sind von der Art, wie wir die Welt begreifen, wie unser Gehirn operationalisiert und wie wir uns in Diskursen austauschen. Es sind nicht erst Objekte in der Welt und dann begreifen wir sie. Unser Zugriff auf die Realität muss daher anders rekonstruiert werden und da ist der Begriff „Objekt“ sehr schwammig.
John Harwey: Genauso ist ein weitere Punkt, dass Verbrechen soziale Entitäten sind, die eben keine Objekte sind. Verbrechen entstehen immer im Verborgenen von Gesellschaften und übersteigen unklare Grenzen. Viele von uns wandern in Grauzonen: Ist es zum Beispiel angemessen Tiere zu essen? Menschen, die ungeschichtlich argumentieren, kennen hier ein klares „Ja“, ganz einfach weil der Mensch für sie bereits feststeht und ein Raubtier sein muss. Für andere mag der Mensch noch nicht festgestellt sein und angesichts der Bedrohung durch künstliche Intelligenz, die Hawking nun sichtbar macht, ist es vielleicht auch Selbstschutz nach einer angemessenen Ethik für Beute zu fragen. Ist es angemessen Tiere zu essen? Wir sollten darüber länger diskutieren und nicht zum Alltag übergehen, dem gleichen Alltag, der uns andere Menschen ohne Gerichtsverfahren töten lässt. Alles, was nicht rational in Diskursen durchgekaut wird, müssen wir daher Irrationalismus nennen.
Die Amerikaner haben kein Instrument, um hinter ihrer Rache eine gesetzlose Tötung zu sehen, so wie wir wenig Argumente haben, die Moral von Tierrechten festzustellen. Weil also der Ursprung von Verbrechen im Verborgenen liegt, an einem blinden Fleck unseres Sichtfelds, haben viele dieser Verbrechen oft noch keinen, wirklichen Platz in uns, wir kennen einfach ihre Dimension nicht und wir wissen nicht, wie der Mensch sich vor dem Forum der Geschichte verantworten werden muss (ein Gedanke, den Plessner ja stark machte).
Norman Schultz: Unser analytische Blick ist verstellt durch konfuse Gefühle, die aus der Größe des ewigen Moments hervorströmen. Würden wir aber nur im Moment leben, so fände keine Geschichte statt und de facto gäbe es keine Geschichte. Geschichtslosigkeit ist Irrationalismus und die, die meinen wir sähen nur mit dem Herzen gut, diejenigen sehen nicht, das Herzhandlungen oftmals eben auch Spontantötungen sind. Nachrichten reduzieren Geschichte auf den Moment, er muss klar sektierbar und berichtbar sein. Aber das Herz muss aus der Gegenwart gehoben werden und sich dialektisch mit dem Verstand entwickeln. Das Tier das Geist hat, soll eins mit sich werden. Wegen des Irrationalismus aber ist es für die Amerikaner auch kein wirkliches Verbrechen sich spontan zu rächen. Spontane Rache ist ein ungeschichtlicher Moment, ein Augenblick, in dem etwas passiert und doch passiert nichts in der Geschichte. Rache ist eine schlichte Reaktion, die Gleichgewichte eines metaphysischen Kharmas herstellend darf. Ein gänzlich absurder Gedanke und der Weltgeist fällt zurück in ein animalisches Moment. Wenn hier in diesem November Geschichte geschah, dann war es nur ein Rückschritt, dass wir uns den Blick auf Wirklichkeiten verbauen. Wenn in diesem November Geschichte geschah, dann war es eher die Geschichte davon wie keine Geschichte geschah.
Alfred Eisleben (schriftlicher Kommentar zu diesen Notizen):
Geschichtlich sind es heute auch die ausbleibenden Entwicklungen und vielleicht ist das unsere Geschichte, die mein Freund Derrida im Hinblick auf die Demokratie als Autoimmunisierung erkannte (Der Verweis bezieht sich womöglich auf Derridas letztes Werk Rogues, zu Deutsch Schurken). Das heißt Systeme versuchen, einen Ewigkeitstatus zu erreichen, indem sie wirkliche Veränderung verhindern. Das Verborgene soll auch weiter im Verborgenen bleiben, damit alles so weiter gehen kann, wie bisher. Das ist die Tyrannei, die ja Platon schon am weitesten von der Wahrheit entfernt sah.
Norman Schultz (Anmerkung zur Notiz von Alfred Eisleben):
Die ausbleibende Aufhebung der Verjährungsfristen bei sexualisierter Gewalt ist mit Sicherheit eine solches Verfehlen. Sexualisierte Gewalt verschwindet hinter dem kindlichen Erinnerungsvermögen und kommt oftmals nicht zur Anzeige, daher haben wir auch keine Informationen über die Auswirkungen (unbeachtete Argumente, die ich verfasst habe, dazu hier bei netzwerkB). Verdrängung ist ein Element von unterdrückenden Gesellschaften.
Anmerkung Alfred Eisleben: Genauso soll die angestrebte Totalüberwachung der Menschheit eine Unvermeidlichkeit darstellen, doch die Wirklichkeit des Verbrechens bleibt immer im Verborgenen. Deswegen weiß niemand genau, wie politische Wirklichkeit wirkt. Totalüberwachung ist schlicht nicht möglich, weil wir nur begrenzte Verarbeitungskapazitäten haben, wir die Geschichte machen. Wir sollten uns nicht auf alle Details einlassen, sondern das Ganze der Moral besprechen. Deswegen ist es auch für die Medien schwierig, aus der Überkomplexitität in entsprechenden Abständen Skandale zu produzieren, weil es keine Skandale gibt, sondern nur sehr komplexe Sachverhalte. Für den Durchschnittskritiker aber gerät die Frage nach den Verantwortlichen zu einer Frage nach dunklen Verschwörern. Der Verschwörer aber ist nur ein Strohmann für die Unerklärlichkeiten, die sich aus super-komplexen Systemen ergeben. Früher nahmen wir dafür den Teufel an, heute sind es menschlich widerwärtige Seelen, die unter dem Deckmantel von Wirtschaftskartellen operieren sollen.
Als Resultat sind die entdeckten Skandale dann das, was weder wahr noch gänzlich falsch ist und was Aristoteles die Meinung nannte. So ist Schröder ein Genosse der Bosse und Merkel käuflich. Diese Meinungen sind gesprächstauglich, weil sie klar abgegrenzte Inhalte anbieten. Die Zeit aber wird meines Erachtens nicht bestimmt durch das, was Meinungen transportieren, sondern durch die komplexen Mechaniken, die Meinungen nicht repräsentieren können.
Anmerkung John Harwey hierzu: Da kommen die zwischenmenschlichen Tötungskommandos gelegener, denn offensichtlich hatte der Mörder Bin Ladens einem der Hinterbliebenen von September 11 versprochen, IHN zu töten. Es sind also nicht die Drohnen, die in afghanischen Teezeromonien einschlagen, die die Medien reizen. Dies ist aber nicht, weil die Medien dies wollen und Schattenmänner über ein Verdunklungsunternehmen verfügen, sondern weil die Medien genauso von der Dynamik des Geredes ergriffen sind. Jeder, der meint Klarheit ein für alle male produzieren zu können, gerät dabei in eine Sackgasse.
Aus allem gesagten ergibt sich aber, dass es nicht die Oberflächen sind, die von Bedeutung sind. Daher ist Guantanamo weiterhin das Ereignis, das dieses Jahr bestimmt. Es ist die Unmenschlichkeit die eher Kontinuität besitzt. Dieser Moment aber ist nicht direkt medientauglich, denn Unmeschlichkeit braucht seine Bestimmung am Ewigen. Es ist absehbar, dass das Thema im historischen Rückblick die Amerikaner als Friedensmacht herausfordern muss, aber dazu müssen wir erstmal die Geduld haben uns auf das Ewige einzulassen. Und wer hat die Geduld um sich ewig zu binden? Insofern sich das Ewige nicht als Event vermarkten lässt, gibt es wenig Berichtenswertes. Man stelle sich eine Sendung vor: Das Ewige – Live!
ENDE Teil 1
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Norman Schultz
Pittsburgh, November 2014